Einführung in gängige Probleme bei der Korrosionsschutzbeschichtung von Stahlrohren

Die häufigsten Probleme lassen sich grob in drei Arten unterteilen: ungleichmäßiger Auftrag, Abtropfen von Konservierungsmitteln und Aufschäumen von Konservierungsmitteln.

1. Ungleichmäßige Beschichtung. Diese Art von Problem äußert sich im Wesentlichen darin, dass das Konservierungsmittel ungleichmäßig auf der Oberfläche des Stahlrohrs verteilt ist. Einige Teile sind zu dick beschichtet, während andere Teile zu dünn oder gar nicht mit Öl beschichtet sind. Daher übersteigt die Dicke der Beschichtung an den Stellen, an denen sie zu dick ist, die Norm, was zu Abfall führt; und an den Stellen, an denen die Beschichtung zu dünn oder nicht bedeckt ist, verringert sich die Korrosionsschutzfähigkeit des Stahlrohrs, was schließlich zu Korrosion führt.

2. Antiseptische hängende Tropfen. Das Korrosionsschutzmittel verfestigt sich auf der Oberfläche des Stahlrohrs wie Wassertropfen, was das Phänomen des hängenden Tropfens des Korrosionsschutzmittels darstellt. Das Auftreten dieses Phänomens wirkt sich oft nicht direkt auf die Korrosionsbeständigkeit aus, und es kann auch die vom Stahlrohr geforderte Korrosionsbeständigkeit gewährleisten; aus ästhetischer Sicht ist jedoch keine Korrosionsbeständigkeit gegeben. Das Stahlrohr mit tropfendem Korrosionsschutzmittel sieht stumpf und ungleichmäßig aus, was sich direkt auf das Aussehen des Stahlrohrs auswirkt.

3. Antiseptische Schaumbildung. Durch das Eindringen von Luft in das Konservierungsmittel bilden sich Blasen in der Beschichtung des Stahlrohrs. Diese Blasen sind je nach den Spezifikationen des Stahlrohrs unterschiedlich groß. Die Form der größeren Luftblasen ähnelt den Luftblasen auf der Schutzabdeckung einiger Fernbedienungen für Haushaltsgeräte, und die Luftblasen zerplatzen, wenn sie mit etwas Kraft gedrückt werden. Das Phänomen des Aufschäumens des Korrosionsschutzmittels wirkt sich nicht nur auf das Aussehen des Stahlrohrs aus, wodurch die Oberfläche des gesamten Stahlrohrs rau und nicht glatt wird, sondern die Beschädigung der Luftblasen verringert auch den Standard der Beschichtungsfilmdicke, reduziert die Korrosionsschutzfähigkeit und führt schließlich zur Korrosion des Stahlrohrs, in dem sich die Luftblasen befinden.

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